FESTSPIELE IM WALDE / 2017 - 2018
Festspiele im Walde
Aus den Tagebüchern von Henry David Thoreau
2017 jährt sich der Geburtstag des amerikanischen Dichters und Aussteigers Henry David Thoreau zum 200. Mal. Mit den Festspielen im Walde "Aus den Tagebüchern von Henry David Thoreau" nähern sich Schmucki, Augst und Friedmann einem in der deutschen Übersetzung erst in Auszügen publizierten Werks an.
Umsetzung: Festspiele im Walde
mit Weissen Bohnen und Lindenblütentee
Veranstalter: Buchhandlungen, Theater, Wandervereine
Orte: Waldhütten im ehemaligen Gefängnis, im Radiostudio und im Wald
Konzept: Schmucki, Augst und Friedmann
Sprecher: Reto Friedmann
Sänger: Oliver Augst
DJ: Annette Schmucki
Gäste: Aus Politik und Kultur im grösseren Umkreis einer Waldhütte
Umsetzung
Schmucki, Augst und Friedmann laden mit den Aufführungen "Aus den Tagebüchern von Henry David Thoreau" zum Besuch von Waldhütten ein. Veranstalter sind Buchhandlungen, Theater und Wandervereine. Die Festspiele im Walde aktualisieren Thoreaus Tagebücher aus jenen Jahren, als er als Aussteiger in einer Waldhütte am Waldensee in Massachusetts lebte.
Mit den Festspielen im Walde stellen Schmucki, Augst und Friedmann den heutigen technisierten und kommerzialisierten Alltag Thoreaus Welt des einfachen Lebens in einer Hütte tief im Wald gegenüber. Hörten Besucher der Veranstaltung eben noch einen Radiobeitrag über eine Auktion sehr teurer Meisterwerke der Moderne, so knacken nun dürre Äste unter den Schuhsohlen. Oder upgradeten sie am Nachmittag das Betriebssystem des Computers, damit die Software des neuen Druckers installiert werden kann, so pfeift nun auf dem Weg zur Waldhütte kühler Nebel um die Ohren. Thoreau nahm sich Zeit, beobachtete die Natur und stellte Fragen an das Leben. Richtig zu leben war das grosse Thema in Henry David Thoreaus Werk. Sein Ziel war das Leben als Kunstwerk. An diese Wertschätzung des alltäglichen Lebens knüpfen die Festspiele im Walde inhaltlich und formal an und aktualisieren Thoreaus Gedanken in einer neuen Zeit auf dem alten Kontinent.
Thoreau bezeichnet sich als Mystiker, Transzendentalisten und Naturphilosophen. Seine Tagebucheinträge verdichtet Reto Friedmann zu lyrischen Thesen und befragt auf diese Weise Thoreaus Selbstdefinition. In welchem Sinn ist Thoreau Mystiker, Transzendentalist und Naturphilosoph? Wie zeigt sich der Mystiker beim Sammeln von Brennholz? Wonach wirft der Transzendentalist seinen Angelhaken aus? Worüber denkt der Naturphilosoph bei seinem blossfüssigen Gang durch die dürre Rosmarinheide nach? Thoreau ist aber vor allem auch Poet. Seine Tagebucheinträge zeugen von einem Reichtum an Metaphern und Symbolen, die ihm die Natur als Rohstofflieferant bietet. Ergänzend zu den Thesen liest Friedmann deshalb auch ausgewählte Ausschnitte aus Tagebucheinträgen vor.
Annette Schmucki stellt anhand von Thoreaus Tagebüchern ein Inventar an Tierlauten und an Naturgeräuschen her. Sie sammelt anschliessend diese Klänge, Samples unterschiedlichster Dauer, in Geräuschdatenbanken im Internet. Die Samples werden nicht bearbeitet, sondern möglichst roh belassen in ein grosses Reservoir möglicher Klangkombinationen und -abfolgen, Wanderungen und Soundscapes gespiesen. Schmucki stellt live Fetzen einer stets sich wandelnden und neu zusammengemischten 'Natur' her. Feuerprasseln trifft auf Nagegeräusche der Bisamratte, Holzhacken überlagert das leise Gurren einer Taube. Als Geräusch-Dj begleitet, untermalt und konterkariert sie mit ihrem Sampler die gesprochene und gesungene Sprache von Augst und Friedmann.
Oliver Augst extrahiert Gedichte und rhythmisierbare Textsequenzen sowohl in deutscher Übersetzung wie auch im englischen Originaltext aus den Tagebüchern Thoreaus und vertont diese für Sologesang, es entstehen 'arme' Lieder; musikalische Arte Povera jenseits des Huldigens von Armut, sondern als Reduktion auf das Elementare, als Idee von Ökonomie, Begrenzung der Mittel und Selbstbeschränkung, Ökonomie des Bewusstseins, der Handlungen und der Materialien. Die Lieder werden solo vorgetragen und interagieren dabei improvisatorisch mit den Tierlauten und Naturgeräuschen von Annette Schmucki und den lyrischen Thesen von Reto Friedmann.
Mit den vertonten Gedichten Thoreaus, der Musik aus Tierlauten, den Thesen zu Thoreaus Lebensphilosophie und den vorgetragenen Tagebucheinträgen wird ein kleiner Waldhüttenkosmos geschaffen. Dieser bildet den idealen Rahmen für den Austausch unter den Gästen über ihre eigenen Lebensphilosophien. Denn Gedanken zu verschiedenen Lebensfragen haben wir uns alle schon gemacht. Manchmal sind solche Lebensphilosophien etwas eigenartig, manchmal aber auch originell oder sogar nachahmenswert. In eine solche Diskussion wird gelegentlich auch ein Gast aus der regionalen Politik oder Kultur eingeladen, der sich ebenfalls in die Diskussion um persönliche Lebensphilosophien einbringt, so zum Beispiel der Zürcher "bolo bolo"-Utopist Hans Widmer oder zur freiwilligen Armut die Fundamentaltheologin Hildegund Keul. Dazu werden Weisse Bohnen und Lindenblütentee serviert.
Eine Waldhütte ist überall dort, wo Augst, Schmucki und Friedmann das Thoreau-Projekt zur Aufführung bringen. Das kann in einer Hütte im Wald geschehen, aber auch in einem Radiostudio oder einem Kontrastort, wie in einem ehemaligen Gefängnis. Als Veranstalter oder Veranstaltungsorte kommen beispielsweise in Frage:
• Bücherfass, Schaffhausen, (in einer Hütte auf dem Randen)
• Literaturcafé, Biel
• Buchhandlung Akzente, Weinfelden, (in einer Hütte auf dem Ottenberg)
• Literaturhaus Bodmanhaus, Gottlieben
• Buchhandlung im Volkshaus, Zürich, (im Teestübli Jurablick, Üetliberg)
• Buchantiquariat Narrenschiff, Chur, (Alphütte)
• Wanderverein Bakuninhütte e.V., Thüringer Wald: www.bakuninhuette.de/
• Naturfreunde Frankfurt am Main, Hütte auf dem Stadtgebiet
• Ehemaliges Polizeigefängnis Klapperfeld, Frankfurt a.M.: www.klapperfeld.de
• Club Voltaire, Frankfurt a.M., Sitzungszimmer
Beispieltexte
Beispiele für Liedtexte:
Das Menschlein spricht: Ich weiß von vielen Dingen.
Doch ach! schon entfalteten ihre Schwingen
Künste und Wissenschaften
Und tausend Machenschaften!
Der Wind weht –
Das ist alles, was der Mensch versteht.
(Übersetzung Wilhelm Nobbe, aus Walden)
Rauch, leichter Vogel Ikarus,
Die Schwingen schmelzend im erhobnen Flug,
Liedlose Lerche und des Dämmers Bote,
Der du das Nest der Weiler überkreist
Oder, ein Traum und schattenhafte Form
Der Nachtgesichte, deinen Rocksaum raffst,
Die Sterne zu verschleiern und am Tag
Das helle Licht der Sonne zu verdunkeln:
Geh du, mein Weihrauch, aus von diesem Herd
Und bitte Gott, die Flamme zu verzeihn.
(Aus dem Amerikanischen von Kurt Erich Meurer)
Indeed indeed, I cannot tell,
Though I ponder on it well,
Which were easier to state,
All my love or all my hate.
Surely, surely, thou wilt trust me
When I say thou dost disgust me.
O, I hate thee with a hate
That would fain annihilate;
Yet sometimes against my will,
My dear friend, I love thee still.
It were treason to our love,
And a sin to God above,
One iota to abate
Of a pure impartial hate.
Beispiel für das Inventar von Waldgeräuschen, Ausschnitte:
aal adler bär baumlaubfrosch bergmaus biber biene bisamratte drossel eichelhäher eichhörnchen eisvogel eule fisch fischadler fischotter fledermaus fliege flussbarsch frosch fuchs gans geier glühwürmchen goldammer goldfink grille habicht hahn hase hecht holzwurm hund insekt karpfen katze krähe kröte kuh kürbiswanze lerche leuchtkäfer maus mücke murmeltier muschel nachtfalke ochse ochsenfrosch pfau pferd raupe rebhuhn rind rohrdommel schildkröte schlange schmetterling schnake schwalbe singsperling specht spechtmeise spinne spottdrossel stier süsswassermuschel taube unke vogel waldkauz wasserkäfer wasserschneider wespe wildente ziegenmelker zwergforelle
gurgelnder bach / rauschender wind / goldfink zwitschert / piepsenden vogelscharen / fröhliches gebet sprechen wie die vögel / jeder ton ist jetzt musik / knirschen eines fernen bootes / jedes geräusch ist wie ein spritzer auf reinem glas / summen / ein feines, gedämpftes zirpen von grillen / singspatz / mückengesumm / stösst ein ziegenmelker einen schnalzenden laut aus / gesang junger männer und frauen / geräusch eines springenden fisches / mit einem gwissen pulsierenden geräusch / als atmete und keuchte die ganze natur / kaum ein laut eines vogels oder eines anderen tieres / telegrafenharfe, dumpf dröhnend / unserem schrei /
Entwurf einer möglichen These:
Wie viel kostet Brennholz?
"Jeder Stecken hat eine Geschichte, die ich lese, wenn ich ihn in die Hand nehme, und zuletzt denke ich an meine Abenteuer, als ich ihn auffischte, während er nun an einem Winterabend verbrennt." (20.10.1855)
Wie lange treibt das Holz schon im See?
Welche Einwirkung hatte das Wasser auf dessen Form?
Wovon rührt die verkohlte Stelle an der Eichenwurzel?
Da ist sie wieder, die merkwürdige Maserung am Strunk.
Wie hatte ich den Strunk nur ins Boot gehievt?
Längs zu seinem Durchmesser lässt sich der Eichenstrunk recht gut spalten.
Nicht aber im rechten Winkel oder entlang der Jahrringe.
Wie viel kostet also Brennholz? Die These zu den Heizkosten im Winter 2018:
Mit dem Kauf von Brennstoff ist lediglich der halbe Wert der Wärme erworben.
Die andere Hälfte des Werts besteht aus Geschichten und Erfahrungen.
Die Tagebücher
Thoreau will die Kunst mit seinem Leben in Übereinstimmung bringen: "Mein Leben selbst: mein nicht geschriebenes Gedicht; Denn beides: leben und es noch in Worte fassen, konnt' ich nicht." Auch wenn seine eigene Beurteilung über das Gelingen seines Anliegens negativ ausfällt, ein Blick in seine Tagebücher lässt einen anderen Schluss zu. In seinen 47 Tagebüchern hielt er seine Erkenntnisse aus seinen kontemplativen Beobachtungen fest und stellte sie in einen ökonomischen und politischen Kontext. Oft waren sie auch Anlass für ein grundsätzliches Nachdenken über das menschliche Dasein.
Thoreaus Tagebücher sind eine Wahrnehmungsschule und eine radikale Selbstbefragung: Wozu soll ich täglich meine Arbeitskraft verkaufen, um all die für das Leben an sich unnötigen Dinge zu erwerben? Inwieweit habe ich mein moralisches Urteilen an Staat und Kirche delegiert? In welchen Zwängen lebe ich, ohne mir diesen bewusst zu sein?
Seine Fragen haben bis heute nichts an Aktualität eingebüsst. Ganz im Gegenteil. Nur wagt die Fragen kaum noch jemand zu stellen, zu unbequem scheinen die Konsequenzen zu sein. Denn wie erginge es unserer Volkswirtschaft, wenn wir all die produzierten Dinge plötzlich nicht mehr kaufen würden? Welchen Einfluss hätte ein Verebben des Konsums auf die Klimaerwärmung? Sollte ich auf meinem Parkplatz nicht besser Grünkohl und weisse Bohnen ziehen? Wovon lebt eigentlich die kleine Spinne in der Zimmerecke? Solche Fragen sind womöglich subversiver als man auf Anhieb denkt.
Hintergrund
Thoreaus Kapitalismuskritik führte nicht etwa wie bei Karl Marx zu revolutionären Aktivitäten, sondern zur Forderung nach einem individuellen Überdenken des eigenen Lebenskonzepts im Sinne des amerikanischen Transzendentalismus. Der einzelne Mensch soll für sich Verantwortung übernehmen und sich überlegen, worin die Wirklichkeit hinter Staat, Kirche, Philosophie und Religion liegt und aus der daraus gewonnenen Erkenntnis die Konsequenzen für sein Leben ziehen.
Für Thoreau selber bedeutete dies, aus dem bürgerlichen Leben auszusteigen, den Lebensunterhalt auf das Allernotwendigste zu reduzieren und in eine Waldhütte umzuziehen – zumindest für die Zeit eines dreijährigen Experiments.
Den Aufwand für die Erwerbsarbeit konnte er mit seinem Lebenskonzept auf sechs Wochen pro Jahr beschränken. Dadurch gewann der "sanfte Anarchist" Zeit, um dem Zirpen der Grille zu lauschen, das alljährliche Schmelzen des Eises auf dem See zu beobachten und über das Leben und die Welt nachzudenken. Die Radikalität seines Nachdenkens über den Kapitalismus steht derjenigen von Karl Marx in keiner Weise nach, im Gegenteil. Für Thoreau steht das rastlose Business in einem Widerspruch zu Dichtung, Philosophie und überhaupt zum Leben, wie etwa ein Verbrechen. Einen Farmer, der seinen Acker rein funktional über den Ertrag beurteilt, bezeichnete Thoreau als Räuber. Ihm geht es also nicht um eine gerechtere Verteilung materieller Güter, sondern er will sich diesen soweit möglich entledigen: "Ein Mensch ist so reich wie die Anzahl der Dinge, auf die er verzichten kann." Mit diesem Ansatz widerspricht er dem materialistischen Kapitalismus fundamental.
Thoreau bewegte spätere Generationen wie nur wenige Künstler. Seine Bekanntheit verdankte Thoreau hauptsächlich dem Essay "Über die Pflicht zum Ungehorsam gegen den Staat" und dem Buch "Walden". "Über die Pflicht zum Ungehorsam gegen den Staat" wurde zum meist gelesenen amerikanischen Essay, nachdem Mahatma Gandhi und Martin Luther King sich für ihren zivilen Ungehorsam darauf beriefen. Als Vorbild diente Thoreau auch der Friedensbewegung gegen den Vietnam-Krieg und den Kalten Krieg.
"Walden" zählt heute zu den bedeutendsten literarischen Werken der USA. Hermann Hesse schrieb dazu: "Die amerikanische Literatur, so kühn und grossartig sie ist, hat kein schöneres und tieferes Buch aufzuweisen." Geradezu zu einer Bibel wurde "Walden" für die verschiedenen Generationen von Aussteigern.
Eine besondere Beziehung zum Werk Thoreaus hatte auch John Cage. So bewunderte er dessen Haltung, Ideen und Schriften und begründete als Dozent am Black Mountain College etwa das Sammeln von Pilzen mit Kompositions-Studierenden mit Verweis auf Thoreaus Tagebücher.
Auch die offizielle Würdigung von Thoreaus Werk blieb nicht aus. So erschien 1967 zu seinem 150. Geburtstag eine US-Sondermarke, und in der New Yorker "Hall of Fame" steht seine Büste in Gesellschaft mit Persönlichkeiten wie Abraham Lincoln und Edgar Allan Poe.
Zu seinem 200. Geburtstag stellen Augst, Friedmann und Schmucki mit der Thematisierung der Tagebucheinträge das Leben von Thoreau in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Denn darum ging es Thoreau letztlich, eine Lebensform zu suchen, die er sich selber, der Gesellschaft und der Natur gegenüber verantworten konnte. Diesem grossen Werk der Lebenskunst, das seinen berühmten Essay und sein literarisches Werk bei weitem überragt, wofür er litt und kämpfte, ist das Festspiel im Walde "Aus den Tagebüchern von Henry David Thoreau" gewidmet.
Annette Schmucki, Reto Friedmann, Oliver Augst
Cormoret Neunkirch Paris, Oktober 2016
Literatur
• Cage John, Für die Vögel. John Cage im Gespräch mit Daniel Charles, Berlin 1984.
• Klumpian Hans-Dieter und Helmut, Thoreau, Hamburg 1986.
• Klumpian Helmut, Die Politik der Provokation: Henry David Thoreau, in: Voegelin Eric, Gebhardt Jürgen, Henningsen Manfred (Hrsg.), Schriftenreihe zur Politik und Geschichte, Bd. 14, Frankfurt am Main Bern New York 1984.
• Koch Wilfried, Die Naturbeschreibung im Journal von Henry David Thoreau, Frankfurt am Main 2012.
• Thoreau Henry David, Journal, in: Schaup Susanne (Hrsg. u. Übers.), Aus den Tagebüchern 1837 – 1861, Oelde 1996.
• Thoreau Henry David, Tagebücher, in: Rainer G. Schmidt (Übers.), Tagebuch 1. Henry D. Thoreau, Berlin 2016.
• Thoreau Henry, Über die Pflicht zum Ungehorsam gegen den Staat und andere Essays, Zürich 1973.
• Thoreau Henry, Walden – Leben in den Wäldern, übers. von Wilhelm Nobbe, Altenmünster 2015.
1 Aus Anlass des 200. Geburtstags Thoreaus erscheinen ab 2016 dessen Tagebücher im Verlag Matthes und Seitz, Berlin, erstmals ungekürzt in deutscher Sprache.
2 Thoreau Henry David, Tagebücher. In: Schaup Susanne (Hrsg.), Henry David Thoreau. Aus den Tagebüchern 1837-1861, Oelde 1996, S. 135.
3 Thoreau lebte in seiner Hütte weitgehend als Selbstversorger. Als Hauptnahrungsmittel baute er Weisse Wohnen an.
4 Thoreau, zitiert in: Klumpian Helmut, Thoreau, S. 139.
5 Für sein Buch „Walden“ fasste er diese Zeit in zwei Jahre zusammen.
6 Neue Zürcher Zeitung vom 2.,/3. Mai 1998. Buchbesprechung von Schaup Susanne, Henry David Thoreau. Aus den Tagebüchern 1837-1861, Oelde 1996.
7 Der Erfolg stellte sich erst nach seinem Tod ein.
8 Hesse Hermann, zitiert in: Klumpjan Helmut, Die Politik der Provokation. Henry David Thoreau: Literat – Gesellschaftskritiker – Nonkonformist, S. 138.
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Interview von Eva-Maria Magel (FAZ) mit Oliver Augst
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