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VOLKSLIEDMASCHINE / 2002

E-mail Briefwechsel Augst/Korn:

Lieber Oliver,
blättre im Lexikon der deutschen Volksmusik......eine lustige Sprachwelt
ist das. Titel etwa wie: Junger Mann im Frühling, Zwischen Jetzt und Irgendwann, Ich mag dich, Kiddy, Kiddy, Kiss me, Frau neben mir, Auf dem Mond, da blühen keine Rosen, Mein Ideal, etc....
Meilenweit sind sie voneinander entfernt: das Volkslied und die Volksmusik.
Nimm nur mal den Volksliedtitel: Der Mond ist aufgegangen und im Vergleich den Volksmusiktitel Der Mond von Mykonos (Friedel Hensch)
Letzteres verweist allenfalls auf den HL-Schafskäse, den mit dem netten
weißbärtigen Griechen vorne drauf.

"Volksmusik ist ein Palast, der aus alter, hart gewordener Hundescheiße
besteht" , wie das Stötzler beschreibt.....

Das historisch überlieferte Volkslied, mit dem wir uns befassen, ist
bislang von der modernen und modernsten kulturindustriellen Verwertung
verschont geblieben. Dass sich in ihm etwas an geschichtlicher Erfahrung
aufbewahrt, das fern aller Affirmation heute wieder ausdrückbar sei,
nun, das wäre zumindestens ein Gegenstand der Volksliedmaschine.

es grüßt Dich
Christoph



ja, lieber Christoph, Schafskäse oder Hundescheisse...
Ich habe angeregt durch Uskes weisen Artikel in der FR gestern über
unsere Liedbearbeitungen gleich noch mal in die Mahlerschen Volkslieder
aus des Knaben Wunderhorn, die er zitierte und mit denen er unsere
Arbeit verglich, hineingehört... das ist eigentlich komisch: eine reine
Dur Welt offenbart sich da, fast ungebrochen, und wenn es mal dunkler
wird, na dann muss auch eben gleich der Bösewicht daherkommen, der dann
aber auch immer wieder von einer heiteren Weise husch verscheucht
wird...

Vorherrschend eine eigenartige Lustigkeit und so was, was wohl als
Leichtigkeit gemeint ist, in diesen Liedbearbeitungen, die heute doch
etwas plätschernd, ein wenig albern und irgendwie nervtötend auf mich
wirken... sind denn die Originale wirklich so leichtfüßig, läppisch?
Ich denke, wir haben da schon das glatte Gegenteil entdeckt/bewiesen/herausgearbeitet. Hat der Mahler das bewusst als Gegenmodell zur sog ernsten, schweren E-Musik und auch dem deutschen Schwermut gedacht, indem er selbst ja auch ein Großmeister war (hör dir
nur immer wieder seine 5. Sinfonie an...)? Keine Ahnung. Der Uske sieht
wohl darin zwar, wie er schreibt, den Versuch, das Einfache und
Kollektive vom Ruch der ästhetischen Beschränktheit zu befreien, aber
gleichzeitig dachte er, der Mahler, offensichtlich nur vollständig aus
einer abgehobenen E-Ebene heraus und wollte wohl irgendwie vermitteln
zwischen Unten und Oben und bestätigt die Verhältnisse aber leider
völlig mit dieser Plätscherhaftigkeit "seiner" Volks-Lieder oder was
oder hast du das anders verstanden? Und wieder dieser unerträglich
vollmundige Klassik-Gestus der Sänger (hier: Frau Schwarzkopf und Herr
Fischer-Dieskau)... am schlimmsten sind die gekünstelten Jauchzer und
das wohl so volksnah gedachte herzige Auflachen, unglaubwürdig
vollkommen, oder?

Am besten gefällt mir noch "wo die schönen Trompeten blasen" das ist ein
bisschen schlicht und traurig und passt irgendwie noch am ehesten zu der
Hochklassikschule.

Da fällt mir ein: auch die von Eisler selbst mit Sängerinnen und Sängern
realisierten Aufnahmen seiner Lieder oder Volksliedbearbeitungen kann
ich vor Abscheu dieser Stimmen fast nicht anhören... wenn er aber selber
sang, ist das für mich immer etwas völlig anderes, da stimmt es dann
hundertprozentig.oa



Lieber Oliver,
ja, das Brüllen ist unerträglich......die Stimmen,
war neulich im Schauspiel: Penthesilea.....Sprechtheater, eigentlich ein
verheißungsvoller Gattungsname, nur scheinen sie sich keine Gedanken zu
machen über den Klang der Sprache selbst....alles klingt gleich.....ich wette, da muss ich mal Michaela fragen, dass es in der Sprechausbildung in den Schauspielschulen eine zentrale Übung geben muss, die darin besteht, den Unterkiefer und Unterlippe möglichst locker pendeln zu lassen.....

Modell Volksliedmaschine
finde ich sehr gut.

best
c.
christoph



ja, lieber Christoph,
da muss ich an den köstlichen Vortrag von Thomas Desy zum Thema
Operngesang bzw. Brüllen denken... vielleicht sollten wir ihn bitten,
uns den einmal zukommen zu lassen.

Ansonsten kannst du es ja schon einmal mit einer Übung zum Vokal i
probieren: "spitzfindig ist die Liebe, sie minnt sich immer blindlings
wie sie sich listig zieret!"

Wenn du das alles durchwirkt hast winkt dir vielleicht auch noch ein
Vertrag mit dem Schauspiel Frankfurt....
Oh nee, jetzt wirds böse.

Ich komme vorm Jahreswechsel nicht mehr ins Studio und somit auch nicht
an den Computer, heute gehts es mit Michaela und August in "Herr der
Ringe" yeaa.

Dir einen guten Rutsch, und du weißt ja: der Kampf um die Ätherwellen
geht weiter, 2OO2.

Gruß an Anja.

oa



Lieber Oliver,
dieses ganze Volksliedmaterial ist so wunderbar einfach und konkret.

Morgen muss ich weg von hier.
Ein Haus tät sie sich bauen .
Er führt den Krieg.
Die Erde ist mein Schuh.
Wie ist die Welt so still.
Der Wald steht schwarz und schweigt.
Der Winter ist vergangen
Nun ruhen alle Wälder
Was ist das für ein Untier doch?
Der Mai ist gekommen.
Mir träumte wieder der alte Traum.
etc.

oder die von uns gesammelten Substantive

die Mutter
die Wolken
die Sonne
die Mühe
die Lilie
die Rose
Die Linde
Die Brücke
Die Tochter
Die Hand
Die Jungfrau
Die Erde
Die Nacht
Die Luft
Die Blume
Die Vögel
Die Dornen
Die Taube
Die Mühle
Die Frau
Die Pein
Die Lust
Die Gretel
Die Schürze
Die Tasche
Die Äuglein
Die Tote
Die Milch
Der Vater
Der Mond
Der Wald
Der Himmel
Der Buxbaum
Der Wind
Der Winter
Der Knabe
Der Elefant
Der Esel
Der Riese
Der Fuchs
Der Jäger
Der Baum
etc.

Das konkret Gesagte ist hier wohl doch auch gemeint, oder? Es steht
nicht für etwas, etwa wie in der Dichtung, es ist nicht abstrakt.
Dass das Gesagte auch das Gemeinte ist, wird später bei Brecht,
materialistisch gewendet, ausgedrückt in diesen Dopplungen, etwa wie:
und weil der Mensch ein Mensch ist, und weil der Prolet ein Prolet ist.
Und da rückt einem das groß und mächtig auf den Pelz, der Begriff des
Menschen, der Begriff des Proleten.

Beim Volkslied ist es ähnlich, nur sehr viel minoritärer, depotenzierter
gewendet.


Was stellst du Dir denn vor beim Wort

Der Stern

ja, eben.....einen Stern

ist das nicht wunderbar?

es grüßt Dich
christoph




lieber C, nur noch soviel: frag mal meine kleine Tochter, was sie mit
einem Stern und dann was sie mit dem Begriff des Proletariats anfangen
kann...
aber was bringt das, hm?
Und für uns, gibt es da wirklich noch einen Unterschied?
mal brüten.

Gruß
oa



Lieber Oliver,
die nun fertiggestellte MAX Oberfläche ist ein äußerst elegantes Werkzeug geworden. Adrett liegen die Parameter vor einem. Der Kompositionsprozess ist jetzt im Wesentlichen ein Vorgang der Definition von Häufigkeit, Funktion, Quantität
Bei Wittgenstein der Satz: »Sieh nicht nach der Bedeutung, sieh nach dem Gebrauch.«
Man müsste sich mehr mit dem Burschen befassen.....
Für heute genug

best
Christoph




lieber C,
ich glaube da treffen sich auch der Eisler und Wittgenstein: beim Schweigen, oder, war da nicht so was?: "Da ich die Oper für schwachsinnig halte - schon wegen der Sänger, die ja unerträglich sind - und die Symphonien, wie sie sehen, auch für schwachsinnig halte, gibt es nur etwas, was notwendig wäre: das Schweigen." (Eisler 1962, mein Geburtsjahr)
Soviel zum Thema in diesem Jahr.
Nächstens mehr.

oa



Lieber Oliver,
der von Buggert neulich im Zusammenhang mit der Volksliedmaschine
erwähnte Max Bense hat mich veranlasst in selbigem ein wenig zu stöbern.

Irgendwie wirkt sie von heute aus betrachtet schon arg pathetisch, die
konkrete Poesie. Der theoretische Überbau ist aber sehr interessant.
Die Leute kamen ja damals in erster Linie von der Literatur, der
Sprache, für uns ists ja zu nächst der Klang durch den wir uns zur
Sprache hindurch arbeiten. Die konkrete Poesie war dann ja auch der
Versuch von einem Schreiben weg zu kommen, das von der Bedeutung des
Wortes, der Sprache ausgeht. Ähnliches gabs ja dann in der Musik mit
Cage.

Um das "aus der Bedeutung heraus Schreiben" zu umgehen, entwickelten die
Autoren u.a. maschinelle Schreibvorgänge. Der Bense hat offenbar in den
5Oer Jahren schon maschinengenerierte Texte verfasst.

Nun scheint mir Sprache bei und als ständig flatternd zwischen reiner
Materialität und Bedeutung. Das Wort etwa, das sich bei uns durch
Klangbearbeitung und im Wesentlichen Schnitt/Ausschnitt/Tempo ganz in
ein abstraktes Material aufzulösen vermag.....presets etwa, die allein
noch eine durch die Silbenstruktur des Wortes generierte Rhythmik
abbilden, den semantischen Sinn selbst aber ins unhörbare verlegen.....
dann wieder wortwörtlich und clean gezeigte Begriffe, Sätze, Verse.....
Dann natürlich das Prinzip Maschine selbst....

"Ein Stil der Verteilungen, kein Stil der Wortstellungen; Wortketten, nicht
Bedeutungen erzeugen Schönheit oder Häßlichkeit" (Bense)

Ja, vielleicht ließe sich die Volksliedmaschine durch Proportionen von
Wort, Satz, Vers -und Klangverteilungen, ihr Erscheinen in der Zeit,
ihre Stellung im Klangfeld beschreiben. Das Ganze ließe sich von einem
Superhirn, das der Volksliedmaschie über die anvisierten Spieldauer von
2 Wochen zuhört, erfassen....

Aber wer macht das schon.
Also beschränken wir uns aufs Konkrete und überlassen das Andere der
Metaphysik bzw. den Speichermedien.

Gruß
Christoph


Lieber Christoph,
jetzt sitze ich vor meinem Computer und lasse die Maschine die ersten
Ergebnisse ausspucken... ein unendlicher Strom von Schönheit. Diese
Vielstimmig- schichtigkeit, Zartheit, Gewalt, Semantik. Dabei sehe ich
nur Module, Kabel, Icons, Kästchen im Prinzip...
Dass das überhaupt geht..?!

Der Georges Charbonnier, ein Kunst-Journalist, im Gespräch mit Marcel
Duchamp wundert/freut sich 196O bereits über so was ganz ähnliches:

GC: Ich habe etwas festgestellt, es ist eine kleine Anekdote, doch,
glaube ich, eine ziemlich bezeichnende. Einer meiner Freunde, der
gegenwärtig algorhythmische Musik komponiert, also..
MD: mhm
GC: mathematische Musik, hört anläßlich einer Probe vor einem Konzert
eines seiner Werke und sagt: mein Gott, wie lyrisch ist das!
MD lacht
GC: Nun hat er aber stets seine Verachtung für Lyrismus bekundet...
MD: es gibt einen Anti_Lyrismus
GC: auf die kategorischste Art
MD: Anti-Lyrismus
GC: und er war begeistert darüber, eine mathematische Basis, eine
aleatorische Basis in die Kunst einzuführen
MD: mhm
GC: endlich würde man sich nur noch einfach um mathematischen
Variationen, um Strukturen kümmern; er hört sein Werk und sagt: Wie
lyrisch ist das!
MD: ja, es ist möglich , daß gegen seinen Willen sogar bei der
Verwendung seiner mathematischen Basis sein Unterbewußtes
drinbleibt...drinbleibt!
GC: das läßt mich denken, daß man eben nicht die Mathematik ausführte,
die man wollte, sondern die Mathematik, die man konnte, und daß folglich

der Mensch sich erneut wiederfand.
schön, nicht wahr? Das macht mir irgendwie Mut.
und später finde ich diese Zeile bei Duchamp:

"Es sind immer die "Anschauer", die die Bilder machen".
Bei uns: "die Hörer", die das Hörspiel machen. Genau so ist es.

Gruß auf bald

oa



Lieber Oliver, das ist eine interessante Idee, als ob sich das Unterbewußte durch die technologische Arbeit hindurch seinen Weg bahnen würde.....nennen wir es doch Gedächtnis, dann hätten wir in unserem Zusammenhang verschiedene, die sich auszudrücken vermögen - das von Dir beschriebene Gedächtnis der Autoren (Bense beschreibt eben jenen Vorgang übrigens so: Wichtig ist also die Schreibgeste, Zusammenwirken von manuell und maschinell, Aufgabe des Zufalls: das Material geht seine eigenen Wege, Widerstand des Papiers bei Zerreiß- und Zerstörungsstrukturen. Die endgültige Form entsteht aus beidem: durch das Einsetzen der Geste, d.h. die anfängliche Entscheidung des Autors und das Werk des Zufalls, d.h. die Materialbedingtheit.)
- ein geschichtliches Gedächtnis, das im Volkslied sich auszudrücken
vermag: Ironie, Witz, Bewältigung, Melancholie, Angst derer, die über Jahrhunderte hinweg das Volkslied benutzten, es erzeugten und veränderten....wie heißt es so schön bei Herder: Ihren verhohlenen Schmerz, ihren verspotteten Gram; Und die Klagen, die niemand hört, das ermattende Ächzen....Und den geselligen Trost, und den unschuldigen Scherz, Und den fröhlichen Spott und die helle Lache des Volkes, Über erhabnen Dunst, über verkrüppelnden Wahn;......
- das Gedächtnis der Rezipienten selbst .....genau eben die , wie
Bernhard Uske schreibt, längst im Schlabberlätzchen des musikalischen Vorbewußten verschwundenen Klänge der ersten, kindlichen Faszination ...... die plötzlich ,vielleicht nur durch ein kleines Wortfragment ausgelöst, riesengroß vor einem stehen können.
gruß
Christoph



Lieber Oliver,
jetzt, da die Maschine die ersten Ergebnisse auswirft, wird mir die von
uns gewählte Form einer Maschine immer sinnfälliger. Die Volkslieder,
einst an das konkrete, unmittelbare Leben gebundener Ausdruck, wurde ja
in der Romantik einem bis dahin ganz neuen Bearbeitungsprozess
unterzogen: Die Volkslieder wurden von den Intellektuellen (Brentano;
Eichendorff sind wohl die Bekanntesten) gesammelt, überarbeitet,
zusammengestellt und schließlich in Form von Flugblatt und Buch
massenhaft verbreitet. Spätestens seit diesem Zeitpunkt verliert das
Volkslied seine Anbindung ans unmittelbare Leben. Es wird medial.

Wir machen ja nichts anderes wie die Romantiker: wir sammeln,
überarbeiten, stellen zusammen, archivieren auf Speichermedien.....nur,
es gibt kein Flugblatt oder Buch, durch die die Volkslieder sich
abbilden, sondern eine von uns geschriebene Software, die auf das
Audioarchiv zugreift und die Volksliedsegmente zu einer Textur
zusammensetzt. Vielleicht gelingt es uns durch diesen sehr
technologischen Zugriff 2OO Jahre nach der Romantik- das Volkslied,
sein Material und Stücke hier aufbewahrter Erfahrung nocheinmal
aussprechbar zu machen?
Bezüglich der von und gewählten Form weiterhin: Dem Medium Radio ein
nicht determiniertes und nie determinierbares Hörspiel zuzumuten ist
ein interessanter Gedanke.
.....schließlich die Dauer
....wie werden wir eigentlich das 14 Tage dauernde Hörspiel archivieren?
....Ich würde sagen, gar nicht
.....man bräuchte dafür hunderte von CD´s

...auch ein reizvoller Gedanke, was?

Bis heute abend
grüßt
Christoph



Lieber Christoph,
Archivarbeit.......
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> schneiden, die Zeit löst die Komplexität auf. Schließlich verbleiben
wir bei der Eindimensionalität: Bei dem Ziffernblatt der Uhr und nicht
bei dem Mechanismus, der dahinter steckt. Feldman.

freue mich auf morgen,
guter Gruß aus der Kaiserstr.
Oliver


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Text von Christoph Buggert
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